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   BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62   

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BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62 (https://dejure.org/1963,633)
BVerwG, Entscheidung vom 01.03.1963 - III B 97.62 (https://dejure.org/1963,633)
BVerwG, Entscheidung vom 01. März 1963 - III B 97.62 (https://dejure.org/1963,633)
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Wird zitiert von ... (6)Neu Zitiert selbst (8)

  • BVerwG, 12.06.1958 - III C 197.56

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Es entspricht zwar der Rechtsprechung des beschließenden Senats, daß das Verwaltungsgericht einen ihm unterbreiteten Sachverhalt spruchreif machen kann (BVerwGE 7, 100; 12, 186).
  • BVerwG, 05.11.1959 - III C 80.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Insoweit wird durch das angefochtene Urteil keine grundsätzliche Rechtsfrage aufgeworfen, die nicht bereits im Urteil des beschließenden Senats vom 5. November 1959 - BVerwG III C 80.58 - (BVerwGE 9, 296) geklärt worden wäre.
  • BVerwG, 15.03.1962 - III C 264.60

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Der beschließende Senat hat in seinem Urteil vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - (BVerwGE 14, 78) unter Hinweis auf sein Urteil vom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - (BVerwGE 9, 330) entschieden, daß auch Erzeugnisse eines bildenden Künstlers Gegenstand der Berufsausübung sein können, wenn sie nur für die weitere Tätigkeit des Künstlers erforderlich sind.
  • BVerwG, 13.04.1961 - III C 183.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Es entspricht zwar der Rechtsprechung des beschließenden Senats, daß das Verwaltungsgericht einen ihm unterbreiteten Sachverhalt spruchreif machen kann (BVerwGE 7, 100; 12, 186).
  • BVerwG, 19.11.1959 - III C 31.58

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Der beschließende Senat hat in seinem Urteil vom 15. März 1962 - BVerwG III C 264.60 - (BVerwGE 14, 78) unter Hinweis auf sein Urteil vom 19. November 1959 - BVerwG III C 31.58 - (BVerwGE 9, 330) entschieden, daß auch Erzeugnisse eines bildenden Künstlers Gegenstand der Berufsausübung sein können, wenn sie nur für die weitere Tätigkeit des Künstlers erforderlich sind.
  • BVerwG, 26.05.1961 - IV C 300.59

    Rechtsmittel

    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Insoweit dieses Urteil von der Rechtsprechung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 8, 204), der im übrigen im Urteil vom 26. Mai 1961 - BVerwG IV C 300.59 - (MDR 1961 S. 963) Manuskripte eines Schriftstellers dem Betriebsvermögen zugerechnet hat, abweichen sollte, ist das für den vorliegenden Fall ohne Bedeutung.
  • BVerwG, 11.03.1959 - IV C 138.58
    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Insoweit dieses Urteil von der Rechtsprechung des IV. Senats des Bundesverwaltungsgerichts (BVerwGE 8, 204), der im übrigen im Urteil vom 26. Mai 1961 - BVerwG IV C 300.59 - (MDR 1961 S. 963) Manuskripte eines Schriftstellers dem Betriebsvermögen zugerechnet hat, abweichen sollte, ist das für den vorliegenden Fall ohne Bedeutung.
  • BVerwG, 22.12.1958 - III C 130.57
    Auszug aus BVerwG, 01.03.1963 - III B 97.62
    Das im Urteil des beschließenden Senats vom 22. Dezember 1958 - BVerwG III C 130.57 - (BVerwGE 8, 84) dem Vertreter der Interessen des Ausgleichsfonds zuerkannte Recht, mit der Anschlußrevision zugunsten Geschädigter weitere Verfahrensmängel zu rügen, besteht dann nicht, wenn der Geschädigte mit dem angefochtenen Urteil einverstanden ist und die Rüge nur der Revision der Gegenseite zum Erfolg verhelfen soll.
  • BVerwG, 01.03.1966 - III C 51.65

    Feststellung von Vertreibungsschäden an einem vollständig eingerichteten

    Bestätigung von BVerwG III C 37.62, BVerwGE 14, 78, BVerwG III B 97.62 - Beschluß vom 1. März 1963 -.

    Der Senat hat in seinem Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 - ein Urteil des Verwaltungsgerichts bestätigt, in dem das Manuskript über Tantiemenabrechnung bei Aktiengesellschaften und Konzernen als erforderlich für die Berufsausübung des Verfassers angesehen wurde, weil es ein Hilfsmittel für seine berufliche Tätigkeit als Wirtschaftsprüfer darstellte.

    Insoweit fehlt es jedoch im vorliegenden Fall an den erforderlichen Feststellungen, wie sie in der Sache BVerwG III B 97.62 getroffen waren.

  • BVerwG, 19.10.1968 - III C 123.66

    Mängel des Vorverfahrens als Verfahrensrüge - Voraussetzungen für eine

    Den vom Kläger mit Hinweis auf BVerwG III B 97.62 - Beschluß vom 1. März 1963 - (RLA 1963, 172) gestellten Antrag auf Wiederaufnahme des Verfahrens lehnte das Ausgleichsamt mit Bescheid vom 17. März 1965 mit der Begründung ab, ein Wiederaufnahmegrund im Sinne des § 342 LAG liege nicht vor und es bestehe auch kein Grund zur formlosen Wiederaufnahme.

    Das geschah erstmaligim Beschluß des erkennenden Senats vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 -.

  • BVerwG, 28.03.1963 - III C 37.62

    Auslegung des Begriffs des Betriebsvermögens im Lastenausgleichsrecht im Sinne

    Auch selbsthergestelltes Bild- und Filmmaterial eines Schriftstellers und Bildberichterstatters kann zum Betriebsvermögen gehören (Fortsetzung von BVerwGE 14, 78, Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 - undUrteil vom 26. Mai 1961 - BVerwG IV C 300.59 - [RLA 1961 S. 302]).

    Es mag dahingestellt bleiben, ob der Senat dieser Auslegungsweise in ihrer Verallgemeinerung folgen würde; er hat jedoch in einem ähnlichen Falle des Verlustes eines Manuskripts ausgesprochen, daß eigene Erzeugnisse eines Berufstätigen, auch wenn es sich um urheberrechtlich geschützte, künstlerische oder Wissenschaftliche Werke handelt, Gegenstände einer Schadensfeststellung sein können(Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 -).

  • BVerwG, 08.11.1963 - IV C 138.62

    Rechtsmittel

    Ebenso, daß als "Arbeitsmaterial" benutzte Manuskripte vom III. Senat in die Berufsausübungsgegenstände eingereiht sind (Beschluß BVerwG III B 97.62 vom 1. März 1963), dabei aber die urheberrechtliche Verwertung ausgeschieden ist.
  • BVerwG, 21.02.1974 - III C 92.72

    Rücknahme der Klage hinsichtlich der Schadensfeststellung an einem

    Die Frage, wann ein Gegenstand als für die Berufsausübung erforderlich anzusehen ist, hat der Senat zu § 12 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a und § 13 Abs. 1 Nr. 2 Buchst. a LAG in ständiger Rechtsprechung dahin entschieden, daß dies bei solchen Gegenständen der Fall sei, deren Fehlen eine gedeihliche und erfolgreiche Berufsausübung nicht mehr oder nur unter unzumutbaren Erschwerungen zulasse (vgl. Urteile vom 5. November 1959 - BVerwG III C 80.58 - [BVerwGE 9, 296] , vom 12. Oktober 1961 - BVerwG III C 137.60 - [BVerwGE 13, 112 [BVerwG 12.10.1961 - III C 137/60]] und Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 - [Buchholz 427.2 § 15 Nr. 7]).
  • BVerwG, 20.12.1971 - III B 58.71

    Schadensfeststellung an für einen künftigen gewerblichen Betrieb bestimmten

    Überdies ist diese Frage für den Bereich der Schadensfeststellung geklärt (vgl. Beschluß vom 1. März 1963 - BVerwG III B 97.62 - [ZLA 1963, 201 = RLA 1963, 172 = Buchholz 427.2 § 15 Nr. 7]; Urteile vom 1. März 1966 - BVerwG III C 51.65 - [a.a.O.] und vom 17. Mai 1966 - BVerwG III C 55.65 - [ZLA 1966, 251 = Buchholz 427.2 § 13 Nr. 66]).
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